Projekte im Theater und Film/Video
Künstlerische Leitung (Regie)
2023 | 2023 Hörstückreihe zum Jubiläumsjahr «175 Jahre Bundesverfassung», «1848 – eine unglaubliche Geschichte; Sounddesign Walter Rohrbach. Im Auftrag der Parlamentsdienste Bern. Libretto «Die Brise der Revolution am Giessbach», Komposition Jean-François Michel; Uraufführung anlässlich der Musikfestwoche Meiringen 2023.
«Die Petitionärinnen 1846_47. Eine chorische Debatte», Libretto für Chöre und Instrumentalensemble, Komposition Jean-François Michel; Uraufführung im Rathaus in Bern, September 2023, Aufführungen in Langenthal, Biel und Saint-Imier «Man entgeht der Herrlichkeit des Lebens nicht. Katherine Mansfield und die Musik ihrer Zeit», mit Liliana Heimberg, Sprecherin und dem Trio Artemis, https://www.trioartemis.ch/ |
2020/21 | «Hommage-Omaggio-Omagi 2021 – 50 Jahre Frauenstimm- und Wahlrecht», Panorama-Projektion auf dem Bundesplatz. Videogestaltung Patrischa Freuler, Sounddesign Walter Rohrbach; https://hommage2021.ch/bundesplatz |
2020/21 | «Hommage-Omaggio-OMAGI – 50 Jahre Frauenstimm- und Wahlrecht», Ausstellung von 52 Schweizer Pionierinnen an den Fassaden der Häuser in der Berner Altstadt, in Zusammenarbeit mit allen Kantonen; Grafik Dominik Peyer; https://hommage2021.ch/portraits |
2016/18 | «1918.CH - 100 Jahre Landesstreik», eine Theaterinszenierung mit Gastauftritten von 20 Theatergruppen aus allen Sprachregionen der Schweiz; http://1918.ch/de/ |
2013 |
«Der Dreizehnte Ort», eine Stückentwicklung mit Paul Steinmann und dem Ensemble der beiden Kantone Appenzell Innerrhoden und Ausserrhoden zum 500 Jahr-Jubiläum des Beitritts zur Eidgenossenschaft. Musik Noldi Alder, Choreografie Gisa Frank, Bühne und Licht Peter Scherz, Kostüme Eva Butzkies. |
2012 |
«Looslis Kinder», eine Stückentwicklung zum Thema der administrativ Versorgten in der Schweiz von Hansjörg Schneider mit dem Ensemble des Stadttheaters Bern, Dramaturgie Matthias Heid, Bühne und Kostüme Bettina Latscha |
2007 | «Der Schwarze Tanner», nach Meinrad Inglin, von Hansjörg Schneider und Liliana Heimberg, Landschaftstheater Ballenberg, Sommer 2007 |
2006 | «Vreneli», nach Elisabeth Müller, von Hansjörg Schneider und Liliana Heimberg, Landschaftstheater Ballenberg, Sommer 2006 |
2005 | «Wagners Tribschen», Theater im Freien von Hansjörg Schneider; Uraufführung Luzern, Sommer 2005 |
2003 | «Der heilige Burkard und die bösen Weiber von Muri», von Hansjörg Schneider zum Jubiläum «200 Jahre Kanton Aargau», Klosterareal von Muri/AG 2001 Eröffnung der Schweizerischen Botschaft in Berlin, szenische Auftritte von 48 professionellen und nicht-professionellen Mitwirkenden aus der Schweiz |
2000 | «Tagebuch eines Wahnsinnigen», nach Nicolai Gogol, Schauspiel René Schnoz, Musik Andi Schnoz, Klibühni Chur, Tournée mit über 60 Auftritten in der Schweiz, Deutschland und Österreich |
1999 | «Das Fähnlein der sieben Aufrechten», nach Gottfried Keller von Hansjörg Schneider, Landschaftstheater Ballenberg, Sommer 1999 |
1998 | «Die Verborgenen / les Clandestines / le clandestine», sechs Frauenporträts in drei Landessprachen im Rahmen der Jeux républicains, 150 Jahre Bundesstaat |
1997 | Konzept und Realisation der Eröffnung des Pestalozzi-Jahres, Schauspielhaus Zürich, zusammen mit Karl Scheuber, mit Texten von Anna Schulthess-Pestalozzi |
1994 | «Glossolalie» Dieter Schnebel. Neuerarbeitung des musikalisch-theatralischen Konzepts mit dem ensemble recherche Freiburg i. B. für die Wittener Kammermusiktage; 1994-2001 Tournée in Deutschland, Österreich, Italien, England, Holland |
Dramaturgie und Inszenierung von szenischen Lesungen (Auswahl)
Szenische Lesungen, Matinéen-Reihen im Theater am Hechtplatz Zürich und an diversen Gastlesungen in der Schweiz und in Deutschland. Recherche und Entwicklung der Lesungen aus Quellentexten in Zusammenarbeit mit Germanistinnen, Historikern, Musikwissenschaftlerinnen, Romanisten der Universität Zürich.
1999 | «Meta von Salis-Marschlins», ein Porträt im Auftrag des Frauenkulturbundes Graubünden |
1995-1998 | 27 szenische Lesungen: «Die Liebe der Männer», Reihe zu Männern, Theater am Hechtplatz |
1992-1995 | 27 szenische Lesungen: «Ich habe Dir noch viel zu erzählen», Reihe zu Paaren, Theater am Hechtplatz |
1989-1992 | 27 szenische Lesungen: «Sie besassen, was man einen Ruf nennt», Reihe zu Frauen, Theater am Hechtplatz |
Stückentwicklungen und Dramaturgie für Inszenierungen mit Musik der freien Gruppe Vaudeville Theater (Auswahl)
1997 | «Polenliebchen», von Paul Steinmann, Regie Stefan Viering, Theaterhaus Gessnerallee Zürich |
1994 |
«Liebäugeln. Ein Projekt über Niklaus Meienberg», Regie Stefan Viering, Theaterhaus Gessnerallee Zürich |
1992/93 | «Marx Brothers Radio Show», Textzusammenstellung und Regie Stefan Viering, Millers Studio Zürich, diverse Gastspiele in der Schweiz; Aufzeichnung 3SAT 1993 |
1995 | «Trommeln über Mittag», von Patrick Frey, Katja Früh, Regie Katja Früh, Millers Studio Zürich; Aufzeichnung SF DRS |
1992 | «Frölicher - ein Fest», von Urs Widmer, Regie Stefan Viering, Theaterhaus Gessnerallee Zürich; Aufzeichnung SF DRS |
1990 | «Geprüfte Liebe», Regie Peter Schweiger, Musik Daniel Fueter, Keller des Schauspielhauses Zürich; Beitrag zum Gottfried Keller-Jahr, Festwochen Zürich |
Film und Video (Auswahl)
Buch und Regie für Videoproduktionen
2020 | «Hommage-Omaggio-Omagi 2021 – 50 Jahre Frauenstimm- und Wahlrecht», Konzept und Text für eine Panorama-Projektion auf dem Bundesplatz; Videogestaltung Patrischa Freuler |
2008/09 | «Spiel mit nicht professionellen Darstellenden», mit Yvonne Schmidt. Begleit-DVD zum SNF/DORE-Forschungsprojekt Freilichttheater 2007/2008 am Institute for the Performing Arts and Film, ZHdK |
2008/09 | «Viewpoint: Einstieg in technische und wirtschaftliche Arbeitsbereiche», semidokumentarisches Video mit Unterstützung des Bundesamtes für Bildung und Technologie, BBT, in Zusammenarbeit mit der Abt. Forschung und Entwicklung Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften Winterthur, ZHAW |
2006/07 | «Viewpoint: Chancengleichheit für Frauen an technischen Hochschulen», semidokumentarisches Video mit Unterstützung des Bundesamtes für Bildung und Technologie BBT, in Zusammenarbeit mit der Abt. Forschung und Entwicklung Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften Winterthur, ZHAW |
2004 | «MutProben», drei Videofilme für die Schule im Auftrag der Stiftung Erziehung zu Toleranz/SET, Leitung Sigi Feigel |
2004 | «Berufe der Zukunft», Videoclips für die Informatiker-innen der Credit Suisse im Studio 1 tv productionscenter |
1994 | «Sag nein», von Alice Schmid zur Verhinderung von sexueller Gewalt an Kindern, semidokumentarischer Film |
1985-88 | Drei Videoproduktionen im Auftrag der Erziehungsdirektion des Kantons Zürich: |
Autorin Theaterstücke
«1918.CH – 100 Jahre Landesstreik», Liedtexte Raphael Urweider, Komposition, Jean-François Michel, in der alten SBB-Werkstätte, Olten 2018
«Der Schwarze Tanner» mit Hansjörg Schneider, für das Landschaftstheater Ballenberg 2007. Verlag der Autoren Frankfurt a.M. 2007
«Vreneli», mit Hansjörg Schneider, für das Landschaftstheater Ballenberg 2006. Verlag der Autoren Frankfurt a.M. 2006
«Geschichten aus unserm Amerika», Verlag der Autoren Frankfurt a.M.
«Käthi B.», mit Beat Fäh. Stückverlag München; Fernsehaufzeichnung 1985
«Max Mass», mit Beat Fäh. Verlag der Autoren Frankfurt a.M.; Fernsehaufzeichnung 1983
Schauspiel
Liliana Heimberg hat in ihrer Zeit als Schauspielerin im Theater am Neumarkt und im Vaudeville Theater vorwiegend in Uraufführungen mitgewirkt. Seit 1994 tritt sie als Sprecherin in Konzerten, Tonhalle, KKL, Kaufleuten etc. auf.
Von 1974-2008 war sie Schauspielerin in mehreren TV-Produktionen und Filmen.
Der schwarze Tanner (Schwester), Regie Xavier Koller
Reise der Hoffnung (Ärztin), Regie Xavier Koller
Casa Scelsi (Mutter von Scelsi), Regie Fred van der Kooij
Clara Schumann (Clara), Regie Fred van der Kooij
LUX, eine Biografie des Lichts (Lucia), Regie Fred van der Kooij
Schauspielerin in Krimiserien: Eurocops und Tatort, Regie Samir
Snow White (Mutter von Wanda), Regie Samir